Markt und Straßen stehn verlassen!
Das Weihnachtsgedicht von Joseph von Eichendorff beschreibt die Zeit nach Weihnachten perfekt.
Die Straßen, Stände, Geschäfte und das hektische Treiben der Adventszeit steht auf einmal still und es bleiben die schön geschmückten Schaufenster und Straßen.
Bei Martinas Weihnachtsworkshop entstand diese Karte. Den Stempel hatte sie und ich musste sofort eine Karte damit macchen. Dieses Gedicht musste ich als junge Schülerin auswendig lernen und aufsagen. Es ist erstaunlich, dass ich immer noch Teile daraus zitieren kann. 👏
Das Haus und die Bäumchen habe ich von Hand ausgeschnitten und coloriert.
Im Text fehlte mir ein Farbklecks. In dem ich das & rot einfärbte, wurde für mich die Karte stimmig. Natürlich auch erst, nachdem ich im Hintergrund Farbspritzer machte.
Der Kranz am Haus ist auch von Hand ausgeschnitten (ein Frimelkram), mit einer Mini-Mini-Schleife versehen.
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